Le ciel bleu et des oiseaux qui chantent de liberté,
L'immensité de l'océan qui fait espérer,
Une paix absolue qui pas de douleur ne connaît,
Un royaume de joie par l'amour [ ... ]
Fort sind Ruh und Rast
Blicke bohren wie Makita
Durch jedes Schlüsselloch
Hast!
Im Treppenhaus
Mit freiem Fuß hinter hinter Gittern
Immer wittern, immer zittern
Makitas Auge stiert,
Denn [ ... ]
Tränen geh’n in einer fauligen Zeit
Aus Sorgen ein, in jene Nöte,
Die ihr Elend sind und Kleid,
Das uns Sicherheiten böte –
Wenn nur einige sich trauten:
In die Welt aus Zukunft [ ... ]
Fällt draußen der Regen,
Lässt er die Stille über unsere Taten reden.
Doch niemand kann ihre Worte verstehen.
So muss sie unserem Handeln weiter tatenlos zu [ ... ]
Es war der 27. Dezember, gegen vierzehn Uhr, als Vater Herbert Schönborn von seiner Arbeit kam.
Beim späten Mittagessen, an dem seine Frau Jutta und seine beiden [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.