Nächtlich, wenn der Schlaf mich flieht
Verächtlich mich der Mond ansieht
Geschieht das unsagbare hier tatsächlich
Durchzieht Magie mich gar beträchtlich
Ich hab dich gern du bist ein Teil von mir
Ein unsichtbares Band das uns verbindet
Ich wäre gerne öfter mal bei dir
Viel zu schnell die Zeit für uns entschwindet.
Klitzekleine Splitterstücke glitzern geheimnisvoll
Sehen zu, wie Blut aus jeder Ritze quoll
Und Wasser gleich auf den Boden lief
Die Schnitte diesmal besonders tief
Auf einer Landstraße fahre ich der untergehenden Sonne entgegen. Ich bin alleine, soweit das Auge reicht. Und das ist auch gut so. So kann keiner meine Tränen sehen, die ich immer wieder [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
oder viel mehr Lebensfrust?
plötzlich ist es vorbei.
in diesen Zeiten kompletter Kontrollverlust,
ein stechender Schmerz in der Brust,
und trotzdem ein Leben, dass du leben musst. [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.