Die Waldfee pfuscht ihr Tagwerk platt,
der Esel träumt vom Werden;
wohl dem der keine Heimat hat -
der Forstmensch trägt ein helles Kleid,
der Hirsch ist reichlich aufgeweicht,
die Füchse [ ... ]
Wer einen Körper hat, der tanzt nach dessen Pfeife,
er ist ein Opfer, von seinem Zustand und der Reife,
die sich aus dem Vorhandensein ergibt –
weshalb der Körperliche hasst und [ ... ]
Ich bin die neue Zeit! Ich starte
in fünf Minuten. Ich bin keine
Uhr mehr die tickt. Auch keine
Zahl mehr die mich zeigt. Auch
keine Ansage mehr die stimmt.
Ich bin jetzt das Leben. Ich [ ... ]
Tanz, kleiner Schmetterling!
Du bist so weiß wie Schnee.
Doch der Winter ist nun fort,
Getaut ist jetzt der See.
Tanz, kleiner Schmetterling!
Tanze einmal um die Welt!
Lass dich vom Duft der [ ... ]
Des Novembers Farbengrau schmückt jetzt
die Palette dieses Jahres, das wohl bald
in die Erinnerung entgleitet, wo man schwitzt:
Der Stolz war doch so manches Mal verletzt,
die Seele sucht [ ... ]
oft öffentlich - als gute Tat
von Steuern abgesetzt
als Vorbild fürs soziale Netz
perlen die Gläser zum Gruße
ja, da freut sich die Hure
hinter hohen Türmen versteckt
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.