Verworrenheit in Gedanken und Ausdruck. Alltäglich mag dies' Laster auf uns liegen. Doch gewohnt an solch Verhaltensmuster, herein gedrängt durch gesellschaftliche Irrtümer. Wir leben es, [ ... ]
Es ist nichts mehr Da: "An Sätzen! An Gedanken!"
Es ist nichts mehr Da: "An Ideen! An Neuem!"
Es ist nichts mehr Da. Nur noch so der Wunsch.
Einen Tee. Ein Gespräch. Ein Lächeln. Und das [ ... ]
Ja, er hatt sein Geld da wirklich lieb,
ein Wort kannt er ja gar nicht, gib.
Weich wollt er liegen da, auf Scheinen,
das war ein Wunsch, es gab [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.