Komm, geh, und weile nicht mehr länger,
dein Kleid ist aufgetragen, leicht
geworden und die Weite enger,
du hast das Ende schon erreicht,
denn die Verbindung Mensch und Wesen
kann man in [ ... ]
Wer es wagt, in einer Herbstnacht dir zu lauschen,
taucht ein in tobende Gewalt,
der hört dein Tosen, hört dich rauschen -
wie machst du das - ganz ohne eigene Gestalt?
oh Wolkennah turbulent wirbeln Geschichten
im handeln und wandeln so schnell ich sah
hoher Himmel mit erhobenen Wolkenschichten
gütig ziehen weiter munter und heiter da
Zwischen mannshoch gold’nen Kandelabern,
zwischen „Wahrheit“ und Halluzinationen,
zwischen 1000 Wenns und 1000 Abern,
vergeht der Inhalt, den wir hier bewohnen
und Wehmut schleicht sich [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]