Ich sitze unter einer Weide,
den Tränen nah,
denn niemand kann ermessen,
wie ich leide;
mein Liebster hat mich heut` verlassen,
soll ich ihn lieben oder hassen?
Wie komm‘ ich eigentlich auf meine Ideen?
Wie komm‘ ich dazu, etwas zu vermuten?
Die Erde ist vorrangig einfach schön!
Und ich ahne nichts von Blasen und Tuten!
Als wenn wir das nicht [ ... ]
Ich wollte nach den Sternen greifen ,
raus aus meiner kleinen Welt .
Wollte Mond und Sonne streifen ,
endlich tun , was mir gefällt .
Wollte mich nicht weiter fügen
den Geschicken um mich rum [ ... ]
Bleib fern von mir,
wenn du nicht lieben kannst,
bleib fern, mein Herz
trägt keinen mehr von deiner Sorte,
denn an dem Orte,
wo die Liebe
nicht verweilt
sind Lieb' und Treue
nichts als [ ... ]
Nun kam es knüppeldick! Die Menschen pflegten nicht nur ihre Irrtümer, sie institutionalisierten sie! Anstatt sich Sorgen um die Welt zu machen, betete man ihn, den Lieben Gott an! Milliarden [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.