Oh, ich blicke in Gottes herrliches Abbild,
genieße die sanft geschwungenen Züge,
male mir ein innerliches Bild,
so mein Verstand mich nie wieder trüge.
Du wacher Wald, inmitten wehen Wintern
hast du ein Frühlingsfühlen dir erkühnt,
und leise lässest du dein Silber sintern,
damit ich seh, wie deine Sehnsucht grünt.
Furchtbar war der Traum, den ich heute nacht hatte", sagte die Frau des Bergmannes, "ich bitte dich, Mann, geh heute nicht unter Tage!" "Du weißt, dass Träume Schäume sind”, lachte der Bergmann, [ ... ]
Manche Gedanken nicht nur denken
Man soll sie auch erleben.
Soll die Zeit nicht so verschenken
Nicht nur nehmen, auch mal geben.
Die Hektik überwinden
Ruhe in sich finden.
Anderen Freude schenken
An [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.