Mit uns Menschen sind sie geworden
Mit uns'ren Nöten und uns'ren Sorgen
Mit uns’ren Wünschen und uns'ren Plänen
Mit uns’ren Ängsten - und uns'rem Wähnen
Denk ich an Deutschland, bei Tag wie bei Nacht, bin ich fast umgebracht.
Was unterscheidet Heinrich Heine von Till Lindemann?
Heine ist ein Denker.
Der Andere, der Lenker der dummen Schreier, eben [ ... ]
Der Mensch ansich macht es sich leicht,
denn wenn es für sein Glück nicht reicht,
wird alle Energie gebunden,
bis man einen schuldigen gefunden.
Wenn man zu faul um lang zu suchen,
schnell [ ... ]
Angst ist die Furcht von dem Ungewissen,
das wir nicht greifen oder bestimmen können.
Angst bringt uns die Scheu Situationen anzufassen
Und dem Unsicheren in unseren Leben Platz zu [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein Mann einer verfemten Minderheit
ging die Wolga entlang ein Uferstück weit.
Als er ausrutscht und ins Wasser fällt,
ruft er lauthals um Hilfe,
die sich prompt [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]