Ich stehe am Fenster. Sehe was
der Tag denkt. Singe ein Lied.
Und bin die Zeit. Die Blumen
pflückt. Die Engel trifft. Die
Perlen findet. Und weiß: "Ich
lebe!"
Im spärlichen Licht des Restaurants,
eine junge Frau an einem entfernten Tisch.
Ich kann nur wenig von ihr erkennen,
aber es reicht, um sie ständig anzustarren.
Die Uhr ist ein ewiges Gleichnis der Zeit –
ihr Ticken ist wie das zeitliche Rauschen:
es dokumentiert wie die Sekunden geh’n!
Jeden Augenblick ist „es soweit“ –
Bemerke, wie sich die [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.