Sind wir würdig, die Zeit hier fortzusetzen?
Bist du fähig, dich mit allem zu vernetzen?
Ein Netz, das nährt und zugleich verzehrt
Die Achterbahn immer abwärts fährt
In der Stille des Friedhofs ruht die Zeit,
Ein Ort des Friedens, wo die Seelen schweigen.
Zwischen Grabsteinen, leise, sanft geweint,
Gedanken flüstern, sich im Wind verneigen.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.