12 Stunden vor dem Untergang:
Florian wachte vor dem Buch auf. Die letzte Seite war offen. Auf dieser Seite war kein Bild. Dort stand nur „Fortsetzung folgt“. Florian saß nur so da. Ganz [ ... ]
16 Stunden vor dem Untergang:
Florian kam langsam zu sich. Er war ohnmächtig geworden. Er bemerkte kein Boden unter seinen Füßen. Als er nach unten sah, wurde ihm schwindelig. Als er wieder zu [ ... ]
18 Stunden vor dem Untergang:
„Hey, wacht auf!“, flüsterte jemand, eine bekannte Stimme.
Florian öffnete die Augen. Er sah Manfred vor sich stehen. Als er an den Untergang dachte, war er [ ... ]
Florian schrie. Er fiel und schloss die Augen. Dann gab es wieder ei-nen Ruck. Florian fiel nicht mehr. Er schaute nach oben. „Kilian, wie bist du hierhergekommen?“, rief Florian. „Da war ein [ ... ]
Der Zauberer zog Florian ins Schloss und warf ihn in einer Zelle gegenüber von Natalies Zelle. Danach ging der Zauberer weg. „Was machst du hier“, fragte Natalie, „wo sind die anderen?“ [ ... ]
„Nein“, schrie Florians Mutter. Sie wich zurück. „W-wie bi-bist du hi-hier hergekommen?“, stotterte Florian. „Ich habe das Buch gefunden und bin hierhergekommen“, erklärte der [ ... ]
Bevor die Löwen sie erreichten, waren Florian und die anderen wie-der zu Hause. Nur Natalie nicht. „Puh“, sagte Kilian. „Wo ist das Buch?“, fragte Florians Vater. „Weiß ich nicht“, [ ... ]
Plötzlich war der Junge wieder da und zog Natalie wieder hoch. „Danke Florian“, keuchte Natalie. „Das war ich nicht!“, erklärte Florian. „Ihr müsst da lang“, flüsterte der Junge [ ... ]
Florian hielt seinen Vater noch gerade so fest, doch er war zu schwer, dass er mit gezogen wurde. Dann plötzlich packte jemand Florian von hinten und zog ihn wieder hoch. Florian drehte sich um und [ ... ]
Kilian schrie. Er dachte, es wäre alles vorbei, doch Natalie hielt ihn noch fest. Kilian stellte sich mit den Füßen an die Felswand. Florian hatte schon Angst gehabt, dass etwas passierte. Er [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Du bist nicht schön: brutal und dumm!
Dafür kannst du aber nichts –
außer vielleicht kritisieren.
Und du nimmst mir alles krumm,
überhaupt und angesichts…
Doch wollte ich dich nie [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]