Auf einer Wiese stand einsam und allein ein Baum,
Er war beschmückt mit seinen großen Pflaum.
Manchmal kamen Kinder und pflückten sie,
Dann fühlte er sich wohl, wie fast noch nie.
Doch wenn [ ... ]
Alles wurde schwarz. Dann kamen die Farben wieder. Florian lag auf einer Wiese. Neben ihm lagen seine Eltern und Kilian. Die Bücher waren nicht mehr in Florians Hand und lagen auch nicht auf dem [ ... ]
5 Minuten vor dem Untergang:
Jetzt musste Florian es tun. Er stand auf. Der Zauberer schaute gespannt auf die Kugel. Florian sah das erste Buch „Tal des Schreckens – Teil 1“. Da fiel es ihm [ ... ]
Florian drückte die Klinke runter. Langsam und quietschend ging die große Tür auf. Florian und Kilian traten in das Schloss ein. Drinnen war es, im Gegensatz zu draußen, sehr heiß. Plötzlich [ ... ]
3 Stunden und 30 Minuten vor dem Untergang:
„Ich glaube, wir haben uns verlaufen“, meinte Florian. Kilian wusste auch nicht, wo es lang ging. Da sah Florian das Schild wieder wo drauf stand [ ... ]
4 Stunden Zum Untergang:
Kilian war müde, konnte aber nicht einschlafen. Er dachte, vielleicht wäre die Welt schon untergegangen. Plötzlich wurde ihm schwindelig. Alles wurde schwarz. Das [ ... ]
5 Stunden vor dem Untergang:
Plötzlich fiel Florian etwas ein. Man bekommt Bücher in der Bücherei oder im Bücherladen. Also rannte Florian mit neuer Hoffnung los in Richtung Bücherladen. Dort [ ... ]
8 Stunden vor dem Untergang:
„Ich sehe nichts mehr!“, rief Kilian, „was passiert hier?“ Plötzlich war alles schwarz. „Was ist passiert?“, fragte Kilian. Doch es kam keine Antwort. [ ... ]
Die Tasche wurde wieder angehoben. Als sie wieder abgelegt wurde, öffnete Florian die Tasche und rannte so schnell er konnte weg. „Hey, was hast du in meiner Tasche zu suchen!“, rief der [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Du bist nicht schön: brutal und dumm!
Dafür kannst du aber nichts –
außer vielleicht kritisieren.
Und du nimmst mir alles krumm,
überhaupt und angesichts…
Doch wollte ich dich nie [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]