Auf der Oberfläche des smaragdgrünen Wassers
wandern vom nahen Astwerk geworfene Schatten
über flachen algenbewachsenen Steinen
tänzelt der Wind seine leisen Kreise
und pfeift seine Lieder [ ... ]
Der Boden übersäht mit Asche,
Kein Geld oder sonst etwas in der Tasche,
So brennt mir die Zukunft unter den Füßen weg,
Alles was bleibt ist Staub und Dreck,
Stunden saß ich da vor mich hin,
Schaute verträumt durch das Fenster... aber auch dahin,
Wo die Gedanken in die Unendlichkeit schwinden;
Zu den glühenden Sternen, zu den sommerlichen [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.