Und du nimmst mich mit,
ein kleines Stück auf deinem Weg.
Bis wir merken, dass gar nichts mehr geht.
Dies hier ist Bizarr, dein Blick bleibt starr,
unsere Träume sind vom Winde verweht.
Das Feuer der Liebe in dir, verzehrt dich,
es brennt heiß in deinem geilen Unterleib,
es bereitet dir Pein und Freude zugleich,
du willst es, aber du hasst es zugleich.
Ich weiss nicht wie ich's sagen soll,
mein Kopf ist mit Gedanken voll.
Es dreht sich alles nur um dich,
und was das soll das weiss ich nicht.
Vergessen fällt mir ganz schön schwer,
denn [ ... ]
Reich mir deine Hand, mein Herz,
dass still wir uns entfernen,
geleit´ mich zu den Sternen,
vergiss des Tages Leid und Schmerz,
lass´ lieben uns erlernen.
Ich bin minus – du bist plus
Ich bin Verzicht – du bist Genuss
Ich steh für Nächte – du für Tage
Du bist meist Antwort – ich stets Frage
Ich bin das Nein – du bist das Ja
Ich bin [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.