Der Fisch, im Aquarium, hat seine Freiheit
gefunden. Er sieht nicht mehr die Scheiben,
um Ihn her. Er sieht nicht mehr, das er ein
Gefangener ist. Er sieht nicht mehr, das er
sich immer im Kreis [ ... ]
Gestern stiess ein Finger beim Nasenbohren auf eine Kruste, die er unbedingt als Beute mitnehmen wollte, schliesslich ist ein Finger, der nicht ab und zu etwas unerkannt mitnimmt, kein richtiger [ ... ]
Das Leben und seine Texte, die es versteckt! Hin
und wieder räume ich die Wohnung auf. Und dann
denke ich mir: Erledige das korrekt!“ Und kann
sein Du findest sie: "Die Texte des Lebens!" [ ... ]
Ich war der Mann im Mond!
Heute arbeite ich als Filmvorführer.
Und sehe wie die Menschen reagieren.
Wenn sie etwas schönes sehen.
Wenn sie etwas schreckliches sehen.
Und wünsche mich [ ... ]
Der Film des Lebens läuft im Zwielicht ab,
betrunkene Narren führen dumm Regie!
Der Mensch, verwirrt, an einem Blindenstab,
bricht all sein Leben leidlich übers Knie!
Gott hat einen Film gedreht! Wie Du ein Buch
liest! Wie Du die Natur bewunderst! Wie Du
durch die Stadt bummelst! Wie Du mit den Tagen
lächelst! Sage einem Mensch das Du Ihn liebst!
Und Du [ ... ]
Lall-lall-lall
und trall-lall-lall,
das ist ein Überfall-lall-lall!
Ich schieß dich über deinen Haufen,
um mir danach die Welt zu kaufen,
weil’s mir gefällt – `kann nichts [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.