Die Einen sehen in mir
einen selbstherrlichen, arroganten Menschen.
Andere wiederum
bezeichnen mich als einen gutmütigen Narren.
Sehe ich in den Spiegel,
sehe ich mich.
Teil 3
Kurze Zeit später traf der König mit seiner Familie ein.
Maris Modama war eine stattliche Erscheinung, was sich durch seine Krone noch verstärkte. Wie ein riesiges Geweih erhob sich das [ ... ]
ich verabscheue die stille im einsamen.
ich will nicht alleine ziehen, da ich gefahr laufen könnte, mir selbst zu begegnen.
ich will fernhalten, was mir das tiefste verletzt.
ich kann nicht dem [ ... ]
Ich seh‘ mich verwundert an –
spiegelbildlich: Oh, ein Mann!
Aus der Gattung „Hominiden“.
Was ist mir für Glück beschieden,
daß ich keine Spinne bin
(es hat alles seinen [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]