3. Kapitel
Florian nahm schnell das Buch. Die Wölfe kamen immer näher. Ein Wolf sprang auf Florian zu. Florian schaute auf das Bild der Schule. Er war wieder in seiner Welt, in der Schule. Er [ ... ]
5 Stunden vor dem Untergang:
Plötzlich fiel Florian etwas ein. Man bekommt Bücher in der Bücherei oder im Bücherladen. Also rannte Florian mit neuer Hoffnung los in Richtung Bücherladen. Dort [ ... ]
4 Stunden Zum Untergang:
Kilian war müde, konnte aber nicht einschlafen. Er dachte, vielleicht wäre die Welt schon untergegangen. Plötzlich wurde ihm schwindelig. Alles wurde schwarz. Das [ ... ]
3 Stunden und 30 Minuten vor dem Untergang:
„Ich glaube, wir haben uns verlaufen“, meinte Florian. Kilian wusste auch nicht, wo es lang ging. Da sah Florian das Schild wieder wo drauf stand [ ... ]
Florian drückte die Klinke runter. Langsam und quietschend ging die große Tür auf. Florian und Kilian traten in das Schloss ein. Drinnen war es, im Gegensatz zu draußen, sehr heiß. Plötzlich [ ... ]
5 Minuten vor dem Untergang:
Jetzt musste Florian es tun. Er stand auf. Der Zauberer schaute gespannt auf die Kugel. Florian sah das erste Buch „Tal des Schreckens – Teil 1“. Da fiel es ihm [ ... ]
Alles wurde schwarz. Dann kamen die Farben wieder. Florian lag auf einer Wiese. Neben ihm lagen seine Eltern und Kilian. Die Bücher waren nicht mehr in Florians Hand und lagen auch nicht auf dem [ ... ]
4. Kapitel
Gerade als Kilian aufs Bild schaute, schaute Florian auch aufs Bild. Beide waren in der Welt des Buches. Gerade als ein Wolf auf Florian zusprang zog Florian Kilian mit und wich aus. [ ... ]
5. Kapitel
Der Wolf beschnüffelte Florian und wollte zubeißen. Doch Florian wich aus und trat den Wolf. Der jaulte und wurde aggressiver. Er rannte wieder auf Florian zu. Nun rannten alle weg. [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]
Noch für zwei Tage etwas Geld.
An der Ecke singt ein Bettler.
Auf dem Sofa liegen Briefe. Auf
der Bank sitzt ein Fremder. Die
andere Seite der Musik redet.
Der Krieg im Herz. Die Angst
vor der [ ... ]