11. Kapitel
„Kilian, Kilian, wo bist du?“, schrien alle. „Ihm geht es gut“, sagte plötzlich der Mann, „ich habe ihn weggezaubert.“ Der Mann war ein Zauberer! „Wo ist er?“, rief [ ... ]
12. Kapitel
Florian schossen Tränen aus den Augen und war schon bereit, aufzu-geben, doch das ließ er nicht zu. Er riss heftig an den Ketten, doch wieder rührte sich nichts. Er zog noch [ ... ]
13.Kapitel
„Wie geht es euch hier so", lachte der Zauberer und ging in einem anderen Raum. „Puh´´, machten alle vier gleichzeitig. Florian schloss noch schnell die anderen Schlösser auf. Dann [ ... ]
14. Kapitel
Florian sah sich um. Es war sehr dunkel. Als er sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, sah er um sich herum ganz viele Löwen, die uns entgegen starrten. Sie waren bereit, sich auf uns [ ... ]
15. Kapitel
Florian wusste es! Er wusste, dass der Mann von der bösen Seite war. Zuerst konnte Florian sich nicht bewegen. Doch dann lief er. Er lief und lief, es kam ihn vor wie Stunden, bis der [ ... ]
Kilian schrie. „Was wird wohl zu Hause passieren, wenn wir hier ster-ben?“, fragte sich Florian. Plötzlich löste sich ein Stein und landete mit einem lauten Knall auf den Boden. Das Magma stieg [ ... ]
Kilian schrie. Er dachte, es wäre alles vorbei, doch Natalie hielt ihn noch fest. Kilian stellte sich mit den Füßen an die Felswand. Florian hatte schon Angst gehabt, dass etwas passierte. Er [ ... ]
Florian hielt seinen Vater noch gerade so fest, doch er war zu schwer, dass er mit gezogen wurde. Dann plötzlich packte jemand Florian von hinten und zog ihn wieder hoch. Florian drehte sich um und [ ... ]
2. Kapitel
Florian sah die Menschen wie aus dem Buch. Alle schauten ihn verwundert an. Dann redeten sie durcheinander. „Wo kommst du her?", fragte mich der Mann wiederholt. „Das werdet ihr mir [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]
Noch für zwei Tage etwas Geld.
An der Ecke singt ein Bettler.
Auf dem Sofa liegen Briefe. Auf
der Bank sitzt ein Fremder. Die
andere Seite der Musik redet.
Der Krieg im Herz. Die Angst
vor der [ ... ]