Wo fangen wir an zu träumen?
In der Natur unter den Bäumen,
hier lieg ich da,
Hut auf dem Kopf, Weizen im Mund,
wie herrlich und wunderbar,
zu dieser Stund.
Du bist mir ein treuer Begleiter.
Doch du wirst nie mein Leiter.
Du bist ein sehr Alter.
Hast in der Geschichte, schon umgelegt so manchen Schalter,
Dennoch verstehen wir uns gut.
Dein Name ist nicht [ ... ]
Die Sonne betörte die tau getränkten Gräser und Halme. Auf den Wiesen lugten zaghaft die Gänseblümchen in den tiefblauen Himmel. Die Schlüsselblumen umrahmten die [ ... ]
Er lief langsam durch die dichten Reihen der Haselnussbäume. Sie waren nicht groß aber sie standen dicht an dicht. Es war schwer jemanden ausfindig zu machen in diesen dichten Baumkronen. Der Wind [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]