Sein Gesicht wir nicht kannten,
aber am Ende verbanden - mit allerlei Neuem
gelehrt für uns - die Scheuen.
Denn niemand den Schuler unterbrach,
denn kundig er war in seinem [ ... ]
Arthur Maier erwachte ganz plötzlich. Er fühlte sich wunderbar ausgeruht und voller Energie. Es kam ihm so vor, als hätte er viele Jahre seines Lebens im tiefen Schlaf verbracht.
Ich stehe ganz allein vor einem Baum.
Auf ihm, da gibt es kein einziges Blatt.
Er ist fürwahr kein froher Frühlingstraum.
Wohl keine Sonne, die ihn umschlungen hat.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]