Im Winde herbei geweht,
fliegt mein verzweifeltes gebet,
von trauer und leid umgeben,
beginnt meine seele zu verwegen,
doch hoffnung und spaß,
erhält mein lebens Glas,
und erfolg und [ ... ]
Steh still! Hier ist Magie am Werk
und endlose Gefahren.
Zu sterben, tu nur einen der falschen Schritte hier,
an ewigen Altaren,
auf den Skeletten derer, die
unvorsichtig [ ... ]
Es steht ein alter Mann am Strand,
inmitten von Sturm, bei tosendem Meer.
Vergessen liegt das Netz in der Hand,
dem Unwetter trotzend die Stirn bietet er.
Für jeden Menschen steht ein Stern,
ein Engel jedes Herz bewacht.
Erleuchtet wird dein Weg von fern,
der Engel führt dich durch die Nacht.
Wohin dein Lebensweg dich führt,
dass wissen beide [ ... ]
Du bist überall
Um mich herum.
Ich versuche mich in den Fokus zu setzen und ihn dir zu entziehen.
Doch es ist wie der Versuch im Schwimmbad keine Bahnen zu ziehen.
Sieht aus wie Hunde [ ... ]
Unzählig sich aneinander reihende Stunden,
keine Ruhe – keinen Schlaf gefunden
in ständig schwellenden Fluten nach Hoffnung Tauchen
doch nur Verzweiflung finden
gebunden im Schmerz
das [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]