Ein wildes Chaos kann Dein Geist erregen,
Du weckst den brodelnden Vulkan der Sinne,
Dass ich wie Wachs durch Deine Finger rinne,
Inspiration pulsiert, drängt Dir entgegen,
Er zog sich die schwarzen Lederhandschuhe über und richtete sich ein neues Magazin für die Waffe her. Die Schwarze Maske in seinem Gesicht gab ihm gerade noch genug Luft zum Atmen. Es war nicht [ ... ]
Warm und weich, wie das Wachs das aus der Kerze fließt,
warm und weich soll sie sein,
die Liebe die uns ganz umschließt.
Warm und weich, nur für uns zwei.
Für mich und Dich,
so wie du [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]