Gleicht einer Fee
der Schmetterling
sanft und unbeschwert
mit ausgebreiteten Schwingen
farbenfroh, umschwebt mein Haupt
als könnte er von mir nicht lassen
begleitet mich [ ... ]
Wer webt die Wiese der goldgelben Sonnen
eifrig zum Teppich im Monat der Wonnen?
MAI - tschilpen Spatzen aus Dachrinnenlichten.
MAI - schwärmen Reimer in Liebesgedichten.
»Nun trink erst mal deinen Tee, Mädchen. Du hast ganz blaue Lippen und deine Haut ist so blass! Nicht, dass du mir erfrierst«, sprach die alte Hexe.
»Machen Sie sich keine Sorgen, das ist [ ... ]
Wage jetzt bloß keine „falschen“ Schritte –
die Mächtigen sind schwer am Zug!
Sie morden wie es ihnen passt…
(Und schuld daran sind immer Dritte,
die man so „aus Versehen“ [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Ich stell` mir vor
die Welt ist oed und leer,
auch die Liebe
gibt`s nicht mehr,
bin allein,
in einer Wüste
aus Einsamkeit,
allein im Meer
der Dunkelheit,
dann sing ich
ein kleines [ ... ]