Seh´ uns, sternenklar im trüben Dämmerlicht.
Dort stehen wir, Hand in Hand, dicht an dicht.
Ich kann dich spüren und du spürst mich.
Die Zeit steht still - ich rühr´ mich nicht [ ... ]
Der Gesang und der Tanz
Der Tod und die Trauer
Die Suche und manchmal
Der Fund
Im Verlorenen, im Verbrannten
Das Durchwühlen der Trümmer
Manchmal
Von Asche zu Natron
Die Ordnung im [ ... ]
Ein fürchterlicher Krieg wütet auf der Welt. Die … wollen die Welt in Besitz nehmen. Sie schlagen Frauen und Kinder und unterdrücken ihre Männer. [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.