Auf Welten zerstörend ,Kriege der Macht
Des Glaubens erlegen zerstörende Macht
Kinder des Krieges entstanden daraus
Auf Welt wollen Frieden und zeigen es euch
Es gab eine Zeit, da liebte ich dich so sehr, das jede Sekunde ohne dich mir Schmerzen bereitete.
Es gab eine Zeit, da zweifelte ich an unserer Liebe und wusste nicht wie es weiter geht.
Es gab [ ... ]
Es war Montag, wie ein normaler Tag, doch mit mir stimmte etwas mal wieder nicht. "Ich war doch erst beim Psychologen, als ich depressiv war", sagte ich zu mir am Montag Morgen. Ich habe gemerkt das [ ... ]
Ich habe dein Bild stets vor meinen Augen und in meinem Herzen.
Es gibt nichts was dieses jemals trüben könnte.
In all der Unendlichkeit unseres ganzen irdischen seins.
Augenblicke...flüchtig [ ... ]
Ich stellte mir die Frage, wann und in welchem Freundschaftsbuch ich bei Berufswunsch "Call Center Agent" reingekritzelt habe und kam zu dem Ergebnis, dass wohl eher jemand der mich nicht leiden [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]