Gott, die Hilfsbereitschaft war doch da.
Nun, er half natürlich der alten Dame.
Ja, über die Strass, ist wirklich wahr.
Also Leute gibt`s, nicht grad [ ... ]
Ja, hörte doch so eine Schildkröte,
auf einen Pfiff da, aus ner Flöte.
Nun, genauer gesagt ne Trillerpfeif,
und machte nach nem Pfiff sich steif. [ ... ]
Undefinierbare Seelentransmitter,
überschüttet vom Neuroplasma des Seins,
bewegen sich durch die Daseinsgewitter
und es liegt in der Wahrheit des Scheins,
in seltenen Sichtweisen, immer [ ... ]
Es geht in die Nacht mein verschleierter Blick
und ich rufe nach uralten Geistern –
ich wand’re mit ihnen die Zeiten zurück,
nur, um mein Jetzt ein wenig zu meistern.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.