Der Stern unter Sternen der voller Leben
ist: „Mit Ozeanen! Mit Wäldern! Mit Tieren!
Mit Menschen!“ Er ist das Wunder. Alles
um ihn her ist wüst. Ohne Farben. Ohne
Ideen. Ohne Willen. [ ... ]
Der Schrank steht an der Wand. Das
Regal am Fenster. Die Komode in
der Ecke. Das Sofa neben der Tür.
Der Vase am Regal. Nur der
Teppich streikt in der Küche. Tag für
Tag. Nur Füsse und [ ... ]
Opfer der Masse,
Sieger von Heute,
durch Dominanz und Angst verschüchtern Primaten die Leute
und es sind Menschen mit eigenen Persönlichkeiten,
die steinzeitliche Gruppentiere hassen,
auf [ ... ]
Vorne war ich nie dabei,
gewann bisher keinen Preis,
war noch nicht mal auf Platz zwei
warum nur, fragte ich mich leis´.
Die Antwort, die ist ziemlich leicht,
in Disziplinen, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]