Letzte Nacht träumte ich vom kleinen Franz der sich hinsetzte um an den Weihnachtsmann zu schreiben.
Er lachte mich fröhlich an und in meinem Geiste wurde [ ... ]
Ich bin nicht gut im Zähnefletschen,
im Schlagen, Beißen und im Drohen,
ich will nicht blöd sein, nicht verrohen –
auch keinen Sinn in Garnichts quetschen.
Ich habe mich in deinen Augen verloren
Und deine Haut ist wunderbar und weich
Du hast mich auserkoren,
Denn ich schwimme in deinen Pupillen wie in einem Teich.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]