Strahlendblau der Himmel ist,
Gespiegelt von hellem Glas
Sein Gerüst vom Betonist
Und dünne Stäbe - nicht vom Brass -
Durchziehen sie, wie ein Skelett.
Adrett umhüllt, gekleidet
Keine [ ... ]
„Nun, beeil dich doch Fritz, oder möchtest du schon wieder zu spät kommen? Ich kann deine Kameraden schon die Straße entlang kommen hören, musst du dauernd um Ärger betteln?“
DAS HOTEL
?Der Zimmerschlüssel funktioniert schon wieder nicht! Das war gestern schon so, das ist eine Katastrophe!?
?Hören sie, guter Mann, der Auszubildende hat die Codierungsanlage noch nicht im [ ... ]
Etwas schreckliches folgt mir
Ich folge mir selbst
entlang der Grenze der Natur
unaufhörlich Märtyrer
geschundene Seele eines verlassenen Geistes
unaufhörlich schlägt das Herz der [ ... ]
Manchmal schaue ich den Vögeln zu und denke wie schön es ist, so mobil zu sein. In diesen Momenten werde ich gepackt von einem ganz eigenartigen Gefühl, dem Fern-Weh. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]