Webe den Mondglanz zum seidenen Tuch,
verzeihe dir alles, sogar den Bruch,
der dich von deiner Vergangenheit trennt,
die dich, ganz schonungslos, namentlich nennt.
Ist mir doch Pups egal...
Das Wort „Egal“ ist mir „Egal“,
doch hat man die Wahl, wird es zur Qual.
Was möchtest du trinken, wird man gefragt,
das ist mir „Egal“, wird [ ... ]
Von Versen aus Verlangen zum Verdacht
In Missionen, zich Tausend voller Versionen
Verstanden und landen, vernommen
Verkommener Triebe, warnt die Diebe
Es bliebe viel übrig vom [ ... ]
Diese Nacht ist geeignet, ewig zu wachen,
heimlich gemeinsame Sache zu machen,
mit des Friedens absurden Gestalten,
die auf jeden Fall nichts von uns halten.
Nur träumen und immer geborgen [ ... ]
Des Weiteren ging Dingsbums nun zu einer neuen Strategie über, die ihr, als meine „Erziehungsberechtigte“, nein, als meine Erziehungsverpflichtete mit Hirnkrämpfen, alle Ehre machte. Sie zeigte [ ... ]
Hier saß ich nun, wie jeden Tag in meinem eisigen Gefängnis. Vor wenigen Wochen hatte man aus meinem Volk ausgerechnet mich auserwählt als nächster den ewigen Job anzutreten. Man hatte mir gesagt [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.