Ich liebe die Abende im Nichts, zwischen allem.
Sie haben mich immer schon ausgelacht.
Unter allerlei Plattem und angenehm Prallem
haben sie überhaupt kein Feuer entfacht!
Liegt Genuss nicht in der Vielfalt verborgen und im wählen dürfen Geschenk?
Ist Verzicht nichts weiter als Betrug und das seid Menschen Gedenk! [ ... ]
Den Wellen gleich,
gefroren im Moment der Zeit.
Auf dem Meer, auf dem See, auf dem Teich:
Überall ist es soweit.
So weit die Augen blicken, bis hinter den Horizont; noch weiter und mehr..
So [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.