Der Sommer singt ein heißes Lied,
für den einen Freud, den andern Leid,
das Land verbrennt in der Sonne Glut,
aus den Poren rinnt der Schweiß,
von der Stirne und dem Steiß.
Wir saßen gern im Graß
Bei Schnee und Sonnenschein
Auf Decken unter Sternen klar
Und aßen gerne Himbeer’n
Zu jeder Jahreszeit
Die Lippen rosarot geküsst
Mit einem Paukenschlag begann die Feier,
dabei waren 53 Gäste und die Band „Geier“.
Die Feuerwehr brachte Pauke und Trompete mit,
„Atemnot“ war ihr [ ... ]
Er sah sie zum ersten Mal, als er durch die Straßen schlenderte,
die Augen offen hielt, hier stehen blieb, dort interessiert hinschaute,
und das tat, was er in diesen kleinen asiatischen [ ... ]
Ein guter Freund von mir, der ist schon alt.
Mächtig, prächtig, steht er da im Wald.
Wir kennen uns seit langer Zeit.
Uns verbindet viel Vergangenheit.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.