Du schmeißt deinen Müll in Wälder und Flüsse,
Zertrittst alles um dich, siehst es gar nicht ein,
Für das, was du wegwirfst, dich einmal zu bücken,
So warst du immer – wirst immer so [ ... ]
Wir wollten Tiere beobachten, doch es kam anders
Gerkan und Teja trafen sich in der Wohnung von Muraj. Gerkan und Teja kamen mit jeweils einen Schlafsack. Die drei Freunde, welche gerne in den [ ... ]
Max ist der Neue von Fanny
Faul und gleichgültig
Besucher und Sofagast
Hat Fanny geködert
Mit falschen Fotos
Isst mit den Fingern
Hält oft ein Bier in der Hand
Lässt die Füsse [ ... ]
In unserem Theaterstück der Stärke
Warst du fasziniert von meinem Schein,
Begeistert von der Qualität meiner Worte.
Hingabe war die Kost deiner Eitelkeit.
Leere im Herzen
Die Art von Leere, die schwarz, gezackt und scharf ist
Die sich sehnt nach einer Verbindung
die nicht da ist
Und deshalb unendlich weh tut
Im Grabe meiner Flügel wie ein heiß kalter Schauer besiegt nur die Nacht die in den Spiegeln spielt darauf versinkt sie als ein lachendes Lied das darin tanzte das wie vergangenes Leben wie ein [ ... ]
Fantasie, bunt und reghaft
blau, gelb, rot, violett so schwebt es
in meiner Welt,
wo ich keiner dran hält
wie es ist, wie es war, was wird.
Engel tragen mich, in tiefster See
Berge, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!