Manchmal will ich einfach raus hier.
Dann steh ich auf Kriegsfuss mit mir.
Ich schäm mich für diesen Freiheitsdrang.
Ich frag mich habe ich das noch lang,
„Hey Süsser, willst`n Bisschen Spass?"
"Naja, will mal sehn, was kost`n das?"
„Mit, kostet`s Fünfzig und ohne Siebzig!"
„Dann ohne!"“Na prima, das is doch was!"
Ob mit Fell und Pfot’
mit Fuß und Hand,
stets auch dort
in jedem Land; ob
nun zum Gruß, mit
Herz und Wort,
bei uns stets, an
jedem Ort.
Ein Freund bei
Regen, immerzu,
und [ ... ]
Gefangen in der eigenen kleinen Welt
die nicht einmal Träume zulässt
sieht man die anderen fliegen
man hört ihnen zu wenn sie erzählen
und man fragt sich voller Sehnsucht
warum man von den [ ... ]
Wenn die Natur ihr farbenfrohes Lied für Dich singt
Lausche auf die Melodie, die in Deiner Seele klingt
Jeder Tag hat seine ganz eigene Stimmung für Dich
Verstehst Du das farbenfrohe Lied [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.