Sind wir so frei wie unsere Gedanken es sind oder so frei wie unsere Taten es zulassen. Sind es unsere Ängste die uns einschränken oder die Anderen, mit ihren Worten und Taten. Wenn meine Gedanken [ ... ]
Schwerelos glitt ich dahin,
Die Welt unter mir.
Ich schwebte über den Wipfeln
Der Bäume, den Dächern der Häuser,
Und spürte nicht einen Hauch
Von Angst oder Unbehagen,
Nur pure [ ... ]
Schmerz.
Angst.
Panik.
Die einzigen Gefühle die ich spüren kann. Ich will nur noch weg. Rennen, doch ich kann mich nicht bewegen, ich bin wie erstarrt. Die Schwärze in meinen Augen breitet sich [ ... ]
Ein Schwerenöter bekam einen Schreck:
Bin viel zu dick! Mein Bauch muss weg!
Schwer Schock jene Erkenntnis war:
(„Schock – schwere – Not“ – so heißt [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]