Auf einem kleinen Hügel inmitten eines Feldes wuchs aus dem Boden ein kleiner Baum.
Und um ihn herum lebten viele Blumen, die mit ihm aufwuchsen.
Sie erlebten zusammen, fast ein Jahr lang, eine [ ... ]
Kahle Gärten – letzte Kelche
später Blüten stehen noch.
Furchtgedanken – irgendwelche,
sträuben sich aus diesem Joch,
stehen wie die Herbstzeitlosen
in dem allzu kühlen [ ... ]
Wohlan, die Gulden zahlen Narren -
für den übelriechend Karren.
Verdingt ihr euch im Zauberspuk?
Jedes Pferd beim Namen nennt,
das in diesem AUTO rennt !
Remus, ein junge von 12 Jahren verließ sein Elternhaus, um die Welt zu entdecken.
Der Wärme unwissend,wandelte Remus nachts durch die Straßen, um den Sinn des Lebens zu ergründen.
Remus wusste, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]