In der Einbahnstraße zum großen Glück der Zwergtätigen verzweigen sich die Unmöglichkeiten zu einem wahren Evolutionsstammbaum des Nichts und wieder Nichts, der 365mal im Jahr blüht, um [ ... ]
„Aus der Stadt und in den Hinterhof der Säue!“,
so lautet neuerdings das geile Staatstheater.
Nimm deine arme Seele, Mensch, vertäue
sie am Geschirr des Leichenwagens [ ... ]
Ich versuche zu schlafen,
denke an meinen Traum,
fliehe in meine Fantasie.
Doch die Realität holt mich ein.
Ich fange an, stumm zu weinen.
Niemanden wecken.
Ich denke über alles nach.
Weine [ ... ]
Wenn die Sonne am Abend versinkt
der Mond seine Laterne anzünd'
Begleiter sind die Sterne für heute Nacht
wenn er die schlafende Stadt bewacht
Nachtschwärmern den Heimweg [ ... ]
Als Kim an diesem ganz gewöhnlichen Montagmorgen ins Büro kam und sah, dass sämtliche Schreibtische unbesetzt waren und dass, wo er sowieso schon fünf Minuten zu spät war, bekam er kurz einen [ ... ]
Wir lieben uns im funkelnden Licht der Sterne, die uns mit ihrer Pracht umhüllen.
Wir lieben uns im kalten Licht der vollen Mondes, der uns unverholen anlächelt.
Wir lieben uns im grausamen [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]