Es war einmal ein Wicht
Der hielt sich für den Heiland
Und sagte er bringt das Licht
Allen Völkern, ob sie es wollen oder nicht
Und setzte die Welt in Brand.
Mein Blick gefesselt in der Ferne
Wo Himmel und Erde sich scheinbar berühren
Sehnsucht und Magie mich führen
Ich folge, es leiten mich Sonne, Mond und Sterne.
Ich nenne keine Religion mein eigen,
die einen großen Namen hätte,
muss nicht heimlich oder offen etwas zeigen
und brauche zum Glauben keine feste Stätte.
Manchmal haben wir doch wirklich den Eindruck die ganze Welt sei verrückt geworden – nichtwahr?! Na klar – warum nicht?! Jetzt brauchen wir nur noch annehmen es gäbe einen Gott, dann ist [ ... ]
Hoffnung liegt schon weit zurück,
doch ich lebe noch ein Stück –
irre mich mal hier mal da,
bin mir fern und dir so nah,
wie du mir noch niemals warst,
als die ganze Welt [ ... ]
Wenn die Haare zu Berge stehen, geht man schon mal zum Friseur. Um sich von ihm etwas verwöhnen zulassen, mit Schere und anderem Zubehör.
Der Meister [ ... ]
Es gab eine Zeit, da habe ich die Sonntage gehasst.
Sie zogen sich endlos, boten keine Abwechslung,
pure Langeweile, die Zeit stand still und wartete,
ich war froh, wenn mit dem Montag die neue [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Prüf‘ nicht deine Vorgesetzten,
liebe nicht nur deinen Nächsten,
kriech‘ in Ärsche tausendfach!
Glaube Phrasen, die geschwätzten,
allen dümmsten und den frechsten
und dann handle [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]