Zwischen den Sternen, in allen Fernen,
in unseren Nächten, guten wie schlechten,
ist's dunkel und still - fast ein Idyll -
währt Anfang und Ende - keine Zeit, nur Momente
Alles ist Schwarz,
mein Leben, ein Umfeld und vor allem mein Herz.
In mir kann ich es spüren,
wie es von Blutrot in Schwarz färbt.
Das Pulsieren meines Herzen hört man nicht mehr.
Meine Blut [ ... ]
Entsprungen einem dunklen Nichts,
voll bunter Strahlen leuchtend.
Zu schnell erloschen ist das Licht.
Erneut ein tiefes Schwarz,
zu tief, zum überwinden.
Ein Leben im Schatten,
im Schatten [ ... ]
Nein, geht mir nicht aus dem Weg: Schwarz!
Wie ist das Zeichen des Königs? Schwarz!
Mach mir nichts weiß, mach‘s mir schwarz!
Schwarz ist der Himmel bei Nacht, nur
die Sterne sind [ ... ]
Die Wörter erklingen als stumpfes Getöse in deinem Kopf,
deine Arme bewegen sich wie Sicheln, immer fort.
Mit stumpfen Augen, wie aus Glas geschmolzen,
starrst du auf die gebrochen Zähne, die [ ... ]
"Hier haste den Beweis," schwarz auf weiss"!"
"Schau mal durch`s Fernglas!"Tatsächlich, wow!"
"Hab ich doch gesagt, die Typen sind heiss!"
"Is`n Ding, der Schwarze bummst meine [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]