Meinen Hund, einen Weg und meine Bein´,
was brauch ich mehr zum glücklich sein,
hinein ins Land mit forschem Schritt,
die Sonne kommt heut strahlend mit.
ein funke
ihre haare fängt
vom scheitel hin
zur spitze brennt
der kopf jetzt
in den schönsten farben
vor dem scheiterhaufen
blutrünstige bauern darben
gift speiend
auf alte [ ... ]
Was nützt die Liebe
wenn sie uns nicht glücklich macht
was nützt die Hoffnung
wenn sie uns betrügt
was nützen Worte
die uns nicht berühren
die hochgestapelt und verlogen
uns in die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.