Die Nacht legte sich wie ein samtiger, schützender Mantel um Alita, als sie sich in der Krone des alten Baumes niederließ. Die Äste, stark und doch biegsam, hielten sie sicher, [ ... ]
„Sag mal, Jane“, begann Skara, während sie sich entspannt auf dem Sessel zurücklehnte und ihre Finger über die Armlehne trommelte. Ein überhebliches Grinsen [ ... ]
**8:15 Uhr.** Die Hydra durchbrach den Hyperraum und tauchte in ein gewaltiges System mit 46 Planeten ein. Floh lag, wie so oft, auf seinem Lieblingsplatz auf der Konsole in [ ... ]
"Jane, wir empfangen einen Notruf, einen normalen Notruf, kein Hyperraum-Notruf. Ich habe ihn schon übersetzt", meldete Josie, ihre Finger hastig über die [ ... ]
Die Hydra riss Jane und ihre Crew mit sich, als sie aus dem Hyperraum auftauchte. Janes erste Reaktion war ein panisches "Verdammt, Ausweichen!" Doch ihre Worte verhallten [ ... ]
Es war so weit. Die Mission konnte beginnen. Um 9 Uhr betrat die Crew die Hydra. In aller Ruhe verstauten sie ihre persönlichen Gegenstände in den Quartieren. Der [ ... ]
Josie starrte gebannt auf die Ortungsschirme, ihre Augen weit aufgerissen, als wären sie bereit, jeden Moment aus ihren Höhlen zu springen. "Direkt neben uns [ ... ]
Die Zeit tickte unaufhaltsam, und es war 3:50 Uhr, als alle Besatzungsmitglieder, bis auf Alita, tief in ihren Träumen versunken waren. Die Kommandozentrale erstrahlte nur [ ... ]
Rückblick ins zwanzigste Jahrhundert:
Im Jahr 1937, als die Luft noch von den donnernden Motoren der Flugzeuge erfüllt war und die Erde nur zaghaft von der Idee der [ ... ]
Die Sonne verabschiedete sich mit einem farbenfrohen Spektakel am Horizont, als ich mich entschied, auf die Jagd zu gehen. Der Fluss war mein Ziel, denn dort würden sicherlich einige [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.