Die Sonne zeichnet mit dem Mondlicht Bahnen,
auf denen dunkle Seelen abwärts reisen...
es handelt sich um Geister unserer Ahnen,
die uns auf manche Dinge sanft verweisen:
-
Wir sind nicht [ ... ]
Wenn sie offen ist, freuen wir uns auf das, was wir nach dem Durchschreiten entdecken,
manchmal haben wir jedoch Angst davor, ihre Schwelle zu überschreiten. [ ... ]
Ja, das erste Mal nicht und das zweite Mal nicht –
und niemals und nie und nie wird es sein,
bis die Erde zerbricht,
wie so manch edler Traum,
doch Erfüllung, Erfüllung, [ ... ]
Das Glühen des Mondes sieht aus wie ein Feuer,
das zwischen den Wolken geheimnisvoll brennt.
Die Nacht ist heut‘ niemandem so recht geheuer –
als wenn uns vom Jenseits nicht mehr viel [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Prüf‘ nicht deine Vorgesetzten,
liebe nicht nur deinen Nächsten,
kriech‘ in Ärsche tausendfach!
Glaube Phrasen, die geschwätzten,
allen dümmsten und den frechsten
und dann handle [ ... ]
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]