Verblendung scheint!
im Lichte aufgehoben
kommt gutes abwärts, von oben!
woher denn sonst?
doch Früchte ernten sie vom Boden
nicht aus der Wolken Weltenfront
die Fruchtfleisch [ ... ]
Sanft streichelt Sonnenlicht den Morgen
der letzte Frost verlässt das Land
das Leben war im Eis verborgen
von kalter Starre fest gebannt.
Die warmen Strahlen machen Freude
sie lassen neue [ ... ]
Die Sterne leuchten jetzt am Tag. Die Sonne scheint in
der Nacht. Der Mond ist Tag und Nacht am Himmel. Es
gibt nur noch Sommer auf der Welt. Du kannst jetzt am
Tag von Freiheit träumen. Und in [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]