In seinem Namen schon
klingt an,
wie er uns meist erscheint,
der Herbe,
nicht übervoll
des zuckersüßen Bienensafts,
doch reich gedeckt
mit Früchten herber [ ... ]
Verschwinde, du garnichts bewegender Geist!
Willst du dich nicht in die Luft auflösen?
Was nützt es dir, wenn du dir selber verzeihst?!
Zähle dich endlich einmal zu den Bösen.
Ich rieche mein eigenes, verdorbenes
Fleisch, das sich von meiner Seele löst,
wie ein mühsam Erworbenes,
das sich nicht halten lässt – entblößt
aller Erwartungen, schaue ich [ ... ]
Im ersten, grauen Morgendunst ziehen Krähen
aus der verhang’nen, trüben, schwarzen Nacht –
es scheint, als schickte sie noch Boten aus,
die in die Städte ihre tiefen Ängste [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.