Stille Tränen weint die bleiche
Nacht, zu der der Tag geworden
ist, und dein Herz ist eine weiche
Stelle, die bald überborden
wird, in dieser sanften Trauer:
finde dich im [ ... ]
Der aufkommende Herbst zeigte sich erkenntlich als er mit einer leichten Brise über den Buswendeplatz wehte und die bunten Blätter verschiedenster Braun-, Orange- und Gelbtöne in kuriosen [ ... ]
Im Gestern und Morgen nur nicht im Hier
Ich habe geträumt mein Geist ist frei
Ich habe geträumt du bist bei mir
Im Gestern brennt noch die Glut – es ist vorbei
Ich erkenne: [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.