Es gibt so viel Schönes untern Himmelszelt,
und vieles dir bestimmt gefällt,
das reife Korn, das sich im Winde wiegt,
das Rehkitz, das sich an die Mutter [ ... ]
Ich war gestern in Schweden und denke mir eben
Dort ist es schön , hier möchte ich leben
Die Koffer sind gepackt und ich haue ab
Ich nehme alles mit und das nicht zu knapp
Ich möchte mein [ ... ]
Die Tage werden
warm und lang.
Die Nacht im Traum
in dem du stehst,
ermüdet dich hernieder legst.
Vom Laufen
durch Natur und Feld,
vom Küssen und Liebkosen.
Den Mund leicht geöffnet [ ... ]
Wer die Natur kennt und die Länder,
die Bräuche überall, die Religionen,
Verkleidungen der Unschuld, Lustgewänder,
die Wesen die da unsere Zeit bewohnen,
der sage mir: „Man hat die [ ... ]
Stille Tränen weint die bleiche
Nacht, zu der der Tag geworden
ist, und dein Herz ist eine weiche
Stelle, die bald überborden
wird, in dieser sanften Trauer:
finde dich im [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.