Inmitten dieser Felder und Wälder ich sah
Ein Kind, das stand ganz reglos da
Und wagte nicht einen Atemzug zu nehmen
Schloss die Augen, es schien alles zu lähmen.
Ob man die stetig ungewandt verharrende
Mühsam getaufte, farbenlos erstarrende
einigermaßen frustrierende Großstadtkulisse
aus der Ferne, würde wohl vermissen müssen?
Ich musste über den schwarzen Humor des Namens lächeln,
trotz der Enttäuschung, die sich mir in den Magen grub,
wie das beklemmende Gefühl damals, vor meiner
Liebe unverstanden und verkannt zu [ ... ]
Ja, es war erst umstritten, sie schon matt.
Doch er gewann, s` wurd grad gemessen,
Nun, es ging darum, wer den Größten hat?
Und einmal durfte man halt nur [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]