Die Waldfee pfuscht ihr Tagwerk platt,
der Esel träumt vom Werden;
wohl dem der keine Heimat hat -
der Forstmensch trägt ein helles Kleid,
der Hirsch ist reichlich aufgeweicht,
die Füchse [ ... ]
Hey Leben
Du beschenkst mich
Und ich nehme es an
Egal, wie oft die Wolken weinen
Ich lebe, und bedanke mich in Demut
Mein Bewusstsein schreibt Gedichte für dich
Die Muse kommt aus [ ... ]
Meine Liebe ist Dich zu sehen,
Und gemeinsam mit dir große Schritte zu gehen.
In schlechten Zeiten dir bei zu stehen.
Und für dich da zu sein.
Denn an meiner Seite bist du Niemals allein.
Dir [ ... ]
Ein Engel,
still und leise
zieht über`n Erdenball,
man sieht ihn nicht,
man hört ihn nicht,
doch ist er überall,
möcht` Frieden bringen
über`s Land,
doch da hat er
`nen schweren [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]