Wir stehen hier, im ersten Schnee
Da ist was dass ich nicht versteh’
Wenn ich dir in die Augen seh’
Wird mir ganz warm, mein Herz tut weh
Doch kribbelt es von Kopf bis Zeh
Kapitel 1
Das Erste Erwachen
"Hat man einmal Blut geleckt, ist man süchtig danach. Der Rostige Geschmack und das Gefühl, wie das warme Blut herruntertropft, unbeschreiblich"
Mein kleiner Begleiter Mirko,
die ganze Woche ist er da,
kaum sitz ich im gelben Auto,
flattert er mit den Flügeln.
ich freu mich auf mein kleinen Marienkäfer,
der mich durch den Arbeitstag [ ... ]
Der Schein der Nachttischlampe durchdrang die Flasche. War sie halbvoll oder halbleer? Solche Fragen interessierten sie nicht. Wichtig war, dass noch etwas zu trinken da war. Wenn die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?