Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
entfalten! Mit denen Menschen echte Kunst
erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
entdecken!“ Wie jeder [ ... ]
I hauns nu glernt, domals am Laund.
s´Kuah melkn mit da Haund.
I hauns gern toan, es hot mi gfreit,
i denk nu so gern oan de Zeit.
Butta und Kas moacha kaun i a,
des is a üwahaupt net so [ ... ]
Ich wünsche dir Sonne.
Sonne im Innen und Außen, die dich wärmt und streichelt.
Sonne, die alles hell macht und dich spüren lässt, dass du selbst sie in dir trägst.
Sonne, die wie eine [ ... ]
Isotopentest-
ich erfahre unmittelbares Kino-
mit unhandlichen Geräten
ist fast alles
geräuschlos und leicht-
scheinbar . . .
kann man die Leute überall beobachten-
ist das schon die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.